Startseite / Frühblüher bei Hunden
Pollenzeit im Frühling
Wie jedes Jahr folgt auf den Winter der Frühling. Die ersten Knospen und kleine grüne Blätter lassen sich an kahlen Bäumen sehen. Hyazinthen, Osterglocken, Narzissen und Krokusse säumen die Wege und verschönern Garten, Beete und Parks. Mit dem Frühling und den austreibenden Pflanzen beginnt jedoch auch die Pollenzeit und der Aufenthalt im Freien wird von Nasenkitzeln, juckende Augen oder Halskratzen begleitet. Doch nicht nur uns können die Pollen erheblich einschränken, auch unseren Haustieren können sie mächtig zusetzen. Wir zeigen Ihnen, welche nützlichen Tipps und Tricks es rund um das Thema Heuschnupfen und Frühblüher-Allergie für uns und unsere Lieblingsvierbeiner gibt. Denn es gibt weit bessere Möglichkeiten, als sich in dieser Zeit vorwiegend drinnen aufzuhalten, um den Pollen zu entgehen.
Was ist eine Pollenallergie?
Pollenallergien beschreiben eine allergische Reaktion auf den Blütenstaub von Pflanzen. Neben Gräsern sind oft auch andere Frühblüher wie Hasel, Erle oder Birke ursächlich für Heuschnupfen. Denn die Pollen dieser Pflanzen werden hauptsächlich durch den Wind verbreitet. Ein hoher Gehalt von Pollen in der Atemluft in Folge längerer Trockenperioden verstärkt die allergische Reaktion. Insektenbestäubende Pflanzen hingegen haben auf Allergiker eine geringere Wirkung.
Wer leidet an Heuschnupfen?
Mensch und Tier können während unterschiedlicher Monate des Jahres von einem Heuschnupfenleiden betroffen sein. Unter den Tieren haben Pferde, Katzen und Hunde am häufigsten mit den Pollen zu kämpfen. Die Hauptsaison der Pollen dauert von März bis September – hier blühen die meisten Gräser oder Bäume. Doch auch von September bis November können noch Pollen fliegen.
Symptome beim Hund
Bei Hunden kann Heuschnupfen zu Atemproblemen, tränenden Augen, Bindehautentzündung, Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit, aber auch juckenden Stellen im Fell führen. Bei einem Anschwellen der Atemwege droht sogar Lebensgefahr. Da die Symptome nicht immer eindeutig zu identifizieren sind, sollten Sie zur Sicherheit einen Tierarzt aufsuchen und die Situation abklären lassen.
Was hilft gegen Allergien?
Die natürlichste Hilfe im Falle von Pollenallergien kommt wortwörtlich von oben. So ist die allergische Reaktion nach länger anhaltendem Regen geringer, weil der Regen den Pollengehalt in der Luft reduziert. Alternativ könnten Sie sich auch das Gesicht waschen, die Atemwege spülen, benetzten oder waschen und viel trinken. Doch auch Luftfilter können neben Viren und Bakterien Allergene aus der Luft filtern und dadurch allergische Reaktionen minimieren. Nicht wenige Luftfilter haben dazu sogar einen speziellen Allergiemodus. Was Luftfilter jedoch nicht ersetzen können, ist regelmäßig Staub zu saugen und das Hundebett des Lieblingsvierbeiners einmal pro Woche zu waschen. Hundebetten für Allergiker bieten dabei aufgrund antiallergener Füllungen und Oberstoffe den bestmöglichen Schlafkomfort für Ihre Fellnase.
CBD gegen Allergien
Doch auch Cannabinoide können positive Effekte auf allergische Reaktionen und Juckreize im Hautbereich bei Mensch und Tier haben. Darauf deuten zumindest einige Studien im Humanbereich hin. Dies ist in Anbetracht der bereits bekannten positiven Wirkung des natürlichen Heilkrauts bei chronischen Entzündungen und Schmerzen nicht verwunderlich. Cannabidiol für Hunde ist legal zu kaufen, hat keine bekannten Nebenwirkungen oder negative Wechselwirkungen mit Arzneimitteln und anderen Nahrungsergänzungsmitteln.
Gesunde Atemwege durch Inhalation
Auch Inhalationen sind ein probates Mittel zur Beruhigung der Atemwege bei Atemwegsinfekten oder Allergien. Schon das Inhalieren von reinem Wasserdampf hilft. Die Befeuchtung der angegriffenen Nasenschleimhaut macht diese weniger anfällig für Allergene oder Krankheitserreger. Stellen Sie sich vor, Sie könnten nun aber mit Ihrem Hund einen Strandspaziergang machen und gesunde Seeluft atmen fernab der Küste. Dieser Traum lässt sich Dank Claudia Klauenberg auch dann erfüllen, wenn die blauen Fluten ein paar hundert Kilometer entfernt sind. Die Braunschweiger Unternehmerin bringt mit ihrer Sea- Climate-Technologie seit über 20 Jahren das Meeresklima ins eigene Haus – und damit all die wohltuenden Eigenschaften, die Meeresluft so zu bieten hat nicht nur in Sachen Pollenallergien. Bereits wenige Tage an der Küste mit langen Spaziergängen sorgen bekanntlich dafür, dass sich Mensch und Hund wie neugeboren fühlen.
Salz für die Lunge
Die Idee und das Prinzip dahinter – Lungen lieben es salzig. Und doch unterstützt die Sea- Climate-Technologie nicht nur die Atemwege, sondern des gesamte Immunsystem des Vierbeiners und ist dabei der Natur sogar noch einen Schritt voraus. In der Sole steckt nämlich Salz aus dem Toten Meer, von Natur aus reich an wertvollen Mineralstoffen: Magnesium, Calcium und Kalium. Die Sole wird gereinigt und dann noch einmal extra mit Magnesium angereichert. Magnesium entspannt, entkrampft und beruhigt und ist somit Balsam für irritierte Atemwege – das wissen längst nicht mehr nur Sportler.
Mit Magnesium angereichert
Damit die Sole mit dem zusätzlich angereicherten Magnesium aber auch bis in die Atemwege gelangen kann, erzeugt ein Ultraschall-Vernebler aus der Solelösung einen mikrofeinen trockenen Nebel, der beim Atmen tief in die Bronchien eindringt. So kann sich sogar dort festsitzender Schleim lösen – eine fantastische Unterstützung bei Husten, Bronchitis, Asthma oder Atemnot. Netter Nebeneffekt: Natürlich bekommen auch das Fell und die Haut des Vierbeiners eine Portion Salz und Mineralien für einen rundum Beauty Effekt ab. Das Fäll glänzt und lässt sich besser bürsten. Unterstützend kann die Inhalation auch bei Juckreiz eingesetzt werden. Und das Beste daran ist: Die Technik lässt sich in fast jedes Zimmer bei Ihnen zuhause, aber auch in eine Hundebox, einen Hundezwinger oder ein Hundeinhalationsfass einbauen.